Die Verbote des Diebstahls Gebot der Rückerstattung
1. Das, was ein Mensch rechtmäßig in seiner Gewalt hat, oder worauf er, wenn es sich auch nicht in seiner Gewalt befindet, rechtmäßige Ansprüche hat, ‑ das nennen wir sein …
1. Das, was ein Mensch rechtmäßig in seiner Gewalt hat, oder worauf er, wenn es sich auch nicht in seiner Gewalt befindet, rechtmäßige Ansprüche hat, ‑ das nennen wir sein …
1. Die Tora gebietet, dass jeder, der Waren nach Maß und Gewicht verkauft, gewissenhaft dafür sorge, dass seine Maße, Gewichte und Wagen genau richtig sind. 2. Dagegen verbietet die Tora …
1. Die Tora verbietet, im Geschäftsverkehr dem Käufer oder Verkäufer durch Worte oder Handlungen falsche Vorstellungen beizubringen, oder, wenn solche schon vorhanden sind, sie zu benutzen um teurer zu verkaufen …
1. Das Verbot, welches uns die Tora mit den Worten erteilt (3.Mos. 19,16): „Gehe nicht als Zuträger unter deinem Volke umher“, ist eines der wichtigsten. Nichts ist geeigneter, Liebe und …
1. Die Liebe und Achtung, welche wir unserem Nebenmenschen schulden, fordern von uns die zarteste Schonung seiner Gefühle. Darum verbietet uns die Tora, in seiner Gegenwart, auch nur unter vier …
1. Das schwerste Verbrechen gegen unsere Nebenmenschen, der höchste Grad der Verleugnung der ihm schuldigen Liebe, die stärkste Abweichung von den Wegen Gottes, der in dem Menschen das edelste seiner …
1. Jeden Menschen sollen wir lieben und achten, niemanden durch Wort oder Tat in seinem Recht kränken, allen unsere Barmherzigkeit erweisen. Dennoch empfiehlt die Tora unserer Barmherzigkeit wiederholt und eindringlich …
1.Nach den Vorschriften der Tora sollen wir unserem Nebenmenschen nicht bloß mit unserem Vermögen, sondern auch durch unsere persönliche Tätigkeit unsere Liebe erweisen. Diese Art der Wohltätigkeit nennen wir ( …
1. Die Tora verbietet, von einem Israeliten für ein Darlehen irgendwelchen Zins zu nehmen, oder einem Israeliten irgendwelchen Zins zu geben. Die Vermögensverhältnisse des Darleihers und des Schuldners sind hierbei …
1. Die Tora gebietet uns, unseren verarmenden Nebenmeschen so lange als möglich zu stützen, dass er sich ehrbar ernähren könne und nicht auf die niederste Stufe der Armut heruntersinke, die …